Die Welt ohne Worte zu bezaubern, das ist die Spannweite des kreativen Schaffens und Werkbegriffs von Peter Mim, ein Maler, Pantomime und Poet zugleich. Durch seine spezielle Beobachtung und seine optische Wahrnehmung der Formen und Emotionen,überzeugt er das Publikum mit einer weiteren expressiven Ausdrucksmöglichkeit, die beredter ist als tausend Worte. Der Mensch hat viele Dimensionen - das ist die persönliche Philosophie des vielseitigen Künstlers Peter Mim. Das Besondere an seinen Werken ist der Dialog und Harmonie zwischen zwei Künsten: Malerei und Pantomime. Peter Mims poesievolle Bildsprache ist genauso symbolisch und anregend wie seine meisterhafte Pantomime. Mit viel Ästhetik und Fantasie entfaltet der Künstler eine reiche Palette und entwirft visionäre Strukturen mit Vielschichtigkeit. Die Werke vermitteln Spontaneität und Illusionen: Sinnbilder, die mit Träumen aus Farben, Formen, Licht und Körpern faszinieren, die zur eigenen Reflexion anregen. Die Gemälde sind gleichermaßen emotionale wie analytische Bildwelten. Bilder, die den Betrachter ins Reich der Fantasie entführen
Ab 1991 in Deutschland: